| 
              
                
                  |  |  
                  | 
                      
                        
                          | 
                              
                                
                                  | 
 |  
                                  |   |  
                                  | E-Mail-Informationsservice:
                                        01/2024
                                      
                                        
                                          | herzliche Willkommen beim
                                            Infoservice! 
 
 |  
                                      
                                        
                                          | Nach einigen technischen
                                            Herausforderungen können wir
                                            nun wöchentlich aktuelle
                                            Informationen zu besonderen
                                            Schutzbedarfen im
                                            Asylverfahren an Sie
                                            versenden. Wir begrüßen Sie
                                            noch einmal recht herzlich
                                            auf unserem Infoservice und
                                            freuen uns über das rege
                                            Interesse! 
 
 |  
                                      
                                        
                                          | Sollten Sie Rückmeldungen,
                                            Wünsche oder Anregungen zum
                                            Infoservice haben,
                                            kontaktieren Sie uns gerne
                                            unter info@sensa-projekt.de. |  
                                      
                                        
                                          | An diese Adresse können Sie
                                            uns auch immer gern
                                            Informationen,
                                            Veranstaltungsankündigungen
                                            oder ähnliches zum Thema
                                            Asylverfahren und besondere
                                            Schutzbedarfe schicken, um
                                            es über den Verteiler zu
                                            streuen. 
 
 |  
                                      
                                        
                                          | Der
                                            E-Mail-Informationsservice
                                            richtet sich sowohl an
                                            Mitarbeitende aus dem
                                            Bereich Flucht/Migration,
                                            als auch an Fachkräfte aus
                                            Regeldiensten, welche in
                                            ihrer Praxis Kontakt mit
                                            geflüchteten Menschen haben. 
 
 |  
                                      
                                        
                                          | Eine interessante Lektüre
                                            wünscht |  
                                      FORTBILDUNGEN
                                          UND VERANSTALTUNGENVERÖFFENTLICHUNGENRECHTLICHE
                                          ENTWICKLUNGENSONSTIGES 
                                      FORTBILDUNGEN
                                          UND VERANSTALTUNGEN 
                                      FORTBILDUNGEN
                                          UND VERANSTALTUNGEN |  |  |  
                  | 
                      
                        
                          | 
                              
                                
                                  |  |  
                                  | *** ALLGEMEIN *** |  
                                  |  |  
                                  | FORTBILDUNGEN UND
                                        VERANSTALTUNGEN |  
                                  | 
                                      
                                        
                                          | 15.10.2024 |
                                              10.00 – 14.00 Uhr | Online 
 |  Qualifizierungsreihe
                                          Einführung Asylverfahren: Die
                                          Anhörung – Kernstück des
                                          Asylverfahrens (SENSA-Projekt)
                                      
                                        
                                          | Das Seminar richtet sich
                                            sowohl an Mitarbeitende aus
                                            der Flüchtlingssozialarbeit
                                            und Asylverfahrensberatung
                                            als auch an Mitarbeitende
                                            aus Regelstrukturen, welche
                                            in ihrer täglichen Praxis
                                            Kontakt mit Menschen im
                                            Asylverfahren haben. Eine
                                            konsekutive Teilnahme an
                                            beiden Fortbildungsteilen
                                            (28.5.2024 "Der Ablauf des
                                            Asylverfahrens" ) der
                                            Qualifizierungsreihe ist
                                            erstrebenswert. Eine
                                            unabhängige, unentgeltliche
                                            und qualitativ gute Beratung
                                            ist eine entscheidende
                                            Voraussetzung dafür, dass
                                            Menschen vor und während
                                            ihres Asylverfahrens in die
                                            Lage versetzt werden, ihre
                                            Rechte ungehindert
                                            wahrnehmen und Fluchtgründe
                                            adäquat und nachvollziehbar
                                            vorbringen zu können. Eine
                                            vertrauensbasierte
                                            Asylverfahrensberatung und
                                            damit der Zugang zum Recht
                                            für Geflüchtete ist
                                            entscheidend dafür, ob
                                            Menschen Schutz vor
                                            Verfolgung und der Bedrohung
                                            ihrer Existenz finden können
                                            und ein essentieller Garant
                                            für die Rechtsstaatlichkeit,
                                            Fairness und Qualität des
                                            Asylverfahrens. Im Rahmen
                                            des Projektes „SENSA –
                                            Sensibilisierung zu
                                            besonderen Schutzbedarfen
                                            von asylsuchenden Menschen
                                            in Sachsen-Anhalt und
                                            Thüringen“ bietet die
                                            Qualifizierungsreihe
                                            „Einführung Asylverfahren“
                                            in zwei Online-Modulen einen
                                            Überblick über 1) den Ablauf
                                            des Asylverfahrens und das
                                            materielle Flüchtlingsrecht
                                            (Schutzformen) und 2) die
                                            Anhörung im Asylverfahren.
                                            Die Teilnehmenden bekommen
                                            einen umfassenden Einblick
                                            in die Grundlagen für die
                                            alltägliche Beratungspraxis
                                            unter besonderer
                                            Berücksichtigung von
                                            besonderen Schutzbedarfen im
                                            Asylverfahren (z.B.
                                            LGBTIQ*-Personen, Personen
                                            mit Traumata, Personen mit
                                            Behinderung).
 
 
 |  |  
                                  | 
                                      
                                        
                                          | [Gewaltschutz] 26.09.2024 |
                                              09.30 – 17.00 Uhr | Berlin
 
 |  Netzwerktreffen
                                          der Bundesinitiative 2024
                                      
                                        
                                          | Das diesjährige
                                            Netzwerktreffen der
                                            Bundesinitiative „Schutz von
                                            geflüchteten Menschen in
                                            Flüchtlingsunterkünften“
                                            findet am 26. September in
                                            Berlin statt. Das
                                            Bundesministerium für
                                            Familie, Senioren, Frauen
                                            und Jugend (BMFSFJ)
                                            veranstaltet in Kooperation
                                            mit UNICEF Deutschland am
                                            26. September 2024 das
                                            Netzwerktreffen der
                                            Bundesinitiative „Schutz von
                                            geflüchteten Menschen in
                                            Flüchtlingsunterkünften“ in
                                            Berlin.
 
 
 |  |  
                                  | 
                                      
                                        
                                          | [FGM] 05.09.2024 |
                                              10.00 – 16.00 Uhr |
                                              Leipzig
 
 |  Fachtagung:
                                          Genitalverstümmelung in
                                          Deutschland: Kinderschutz und
                                          Versorgung sichern (saida
                                          international)
                                      
                                        
                                          | Weibliche
                                            Genitalverstümmelung (FGM)
                                            ist eine besonders schwere
                                            Form geschlechtsspezifischer
                                            Gewalt. Allein in
                                            Deutschland leben nach
                                            neuester Schätzung von SAIDA
                                            über 75.000 betroffene
                                            Frauen und über 35.000
                                            Mädchen, die gefährdet oder
                                            bereits betroffen sind. Wie
                                            können die Hürden für
                                            wirksamen Kinderschutz in
                                            Deutschland genommen werden?
                                            Und wie erreichen wir
                                            Qualitätsstandards in der
                                            medizinischen und sozialen
                                            Versorgung der betroffenen
                                            Mädchen und Frauen?
                                            Besonders angesprochen sind
                                            neben medizinischen Berufen,
                                            Fachkräfte aus Sozialwesen
                                            und Pädagogik sowie
                                            Verantwortliche aus
                                            Verwaltung und Politik.
 
 
 |  |  
                                  | 
                                      
                                        
                                          | [Junge Geflüchtete] 16.09.2024 |
                                              09.00 – 16.00 Uhr | Online
 
 |  Traumata
                                          bei geflüchteten Kindern und
                                          Jugendlichen (Kindernothilfe
                                          Akademie)
                                      
                                        
                                          | Auslöser für Traumata bei
                                            Kindern und Jugendlichen
                                            sind
                                            divers:Gewalterfahrungen in
                                            der Familie, der Verlust
                                            einer Bezugsperson oder etwa
                                            grundlegende Veränderungen
                                            von Lebensbedingungen bei
                                            nationalen und
                                            internationalen
                                            Krisensituationen. Es ist
                                            beispielsweise davon
                                            auszugehen, dass viele
                                            minderjährige Geflüchtete
                                            emotional sehr belastet sind
                                            – aufgrund schwieriger,
                                            traumatischer Erfahrungen im
                                            Herkunftsland und auf der
                                            Flucht und nicht zuletzt
                                            aufgrund ihrer Situation in
                                            Deutschland. Die
                                            Tagesschulung gibt eine
                                            Einführung in das Thema und
                                            gemeinsam erarbeiten die
                                            Teilnehmenden Antworten auf
                                            Fragen rund um das Thema
                                            Trauma. Die Teilnehmenden
                                            lernen was ein Trauma
                                            ausmacht, lernen
                                            Traumafolgen und die
                                            posttraumatische
                                            Belastungsstörungen kennen
                                            sowie mögliche Anzeichen und
                                            Symptome. Ebenso lernen sie,
                                            einen sensiblen und
                                            wertschätzenden Umgang mit
                                            traumatisierten Kindern und
                                            Jugendlichen zu finden, um
                                            ihnen und ihren Eltern
                                            unterstützend beizustehen –
                                            ohne dabei die eigene
                                            Selbstfürsorge aus den Augen
                                            zu verlieren.
 
 
 |  |  
                                  |  |  
                                  | VERÖFFENTLICHUNGEN |  
                                  | 
                                      
                                        
                                          | [geschlechtsspezifische
                                              Gewalt] 
 |  Gutachten
                                          (PRO ASYL): Schutzlücken
                                          schließen – Zur
                                          Erforderlichkeit eines
                                          Bleiberechts für Überlebende
                                          von sexualisierter und
                                          geschlechtsbezogener Gewalt
                                          auf der Flucht (Mai 2024)
                                      
                                        
                                          | Flüchtende Frauen und
                                            Mädchen sind nicht nur im
                                            Herkunftsland, sondern auch
                                            während ihrer Flucht immer
                                            in Gefahr, Misshandlung,
                                            Missbrauch, Vergewaltigung,
                                            sexuelle Ausbeutung und
                                            andere Formen von Gewalt zu
                                            erfahren. Die Gewalt, die
                                            sie nach Verlassen des
                                            Herkunftslands erleiden,
                                            findet im Asylverfahren aber
                                            grundsätzlich keine
                                            Beachtung. Die Schutzlücke
                                            muss – und kann –
                                            geschlossen werden! Johanna
                                            Mantel und Anne Pertsch
                                            analysieren die flüchtlings-
                                            und menschenrechtlichen
                                            Verpflichtungen zum
                                            Gewaltschutz für Frauen bzw.
                                            FLINTA-Personen. Sie zeigen,
                                            dass Überlebende, die auf
                                            der Flucht sexualisierte und
                                            geschlechtsbezogene Gewalt
                                            erlitten haben, im
                                            bestehenden Recht
                                            vollumfänglich geschützt
                                            werden müssen: Die auf der
                                            Flucht erlittene Gewalt muss
                                            im Rahmen der erforderlichen
                                            „geschlechtssensiblen
                                            Anwendung“ der GFK als
                                            Nachfluchtgrund im
                                            Asylverfahren systematisch
                                            Berücksichtigung finden.
                                            Flüchtlings- und
                                            menschenrechtliche
                                            Non-Refoulement-Gebote und
                                            nationale
                                            Abschiebungsverbote
                                            begründen zudem einen Schutz
                                            vor Zurückweisung.
 
 
 |  |  
                                  | Umsetzung
                                          der „Mindeststandards zum
                                          Schutz von geflüchteten
                                          Menschen in
                                          Flüchtlingsunterkünften“ in
                                          Kommunen (Hrsg. Stiftung SPI,
                                          2024)
                                      
                                        
                                          | Der Bericht zeigt anhand von
                                            Beispielen guter Praxis Wege
                                            zur strukturellen
                                            Verankerung und effektiven,
                                            unterkunftsübergreifenden
                                            Umsetzung von kommunalen
                                            Gewaltschutzkonzepten und
                                            Maßnahmen zum Schutz von
                                            geflüchteten Menschen vor
                                            Gewalt.
 
 
 |  |  
                                  | BumF:
                                          Veröffentlichung der
                                          Online-Umfrage 2023 zur
                                          Situation junger Geflüchteter
                                          in Deutschland
                                      
                                        
                                          | Die Ergebnisse der für das
                                            Jahr 2023 durchgeführten
                                            Online-Umfrage unter
                                            Fachkräften zur Situation
                                            der durch sie begleiteten
                                            jungen geflüchteten Menschen
                                            sind nun öffentlich. Die
                                            Umfrage 2023 bestätigt, dass
                                            die Unterbringungs- und
                                            Versorgungssituation junger
                                            Geflüchteter starke Defizite
                                            aufweist. Angesichts der
                                            durch die knapp 700
                                            befragten Fachkräfte
                                            beobachteten zunehmenden
                                            Gewalt- und
                                            Rassismuserfahrungen der
                                            jungen Menschen sowie ihres
                                            signifikant erschwerten
                                            Zugangs zu Bildung und
                                            Gesundheitsversorgung
                                            verdeutlicht die Umfrage
                                            dringenden politischen
                                            Handlungsbedarf!
 
 
 |  |  
                                  | Kommentierung
                                          der neuen Dienstanweisung des
                                          Bundesamts für Migration und
                                          Flüchtlinge (BAMF)
                                      
                                        
                                          | Minderjährige, die in
                                            Begleitung von Personen
                                            einreisen, die über eine
                                            Sorgerechtsbevollmächtigung
                                            der Eltern verfügen, gelten
                                            gemäß der neuen
                                            Dienstanweisung des
                                            Bundesamts für Migration und
                                            Flüchtlinge (BAMF) im
                                            Asylverfahren nicht mehr als
                                            unbegleitete Minderjährige.
                                            Der Bundesfachverband umF
                                            sieht hier eine dramatische
                                            Aufweichung der
                                            Schutzkategorien. In einer
                                            ersten Kommentierung gibt
                                            der BumF eine Einordnung der
                                            Regelung und erste
                                            Praxishinweise.
 
 
 |  |  
                                  |  |  
                                  | RECHTLICHE
                                          ENTWICKLUNGEN |  
                                  | 
                                      
                                        
                                          | [geschlechtsspezifische
                                              Verfolgung] |  Fact-Sheet
                                          zum EuGH-Urteil
                                          (Flüchtlingsrat Niedersachsen)
                                      
                                        
                                          | Das EuGH Urteil vom
                                            16.01.2024 stellt eine
                                            Grundsatzentscheidung zu
                                            geschlechtsspezifischer
                                            Verfolgung dar. Frauen, die
                                            vor geschlechtsspezifischer
                                            Gewalt fliehen, wurde in der
                                            Vergangenheit häufig die
                                            Anerkennung als Flüchtling
                                            verweigert. Das wird sich
                                            durch das Urteil hoffentlich
                                            ändern. Dieser Überblick
                                            soll die Relevanz des
                                            Vorbringens der Fluchtgründe
                                            im Asylverfahren aufzeigen,
                                            damit Frauen wissen, welches
                                            Recht sie geltend machen
                                            können. 
 
 |  |  
                                  | 
                                      
                                        
                                          | [geschlechtsspezifische
                                              Verfolgung] |  VG-Hamburg:
                                          Zuerkennung der
                                          Flüchtlingseigenschaft für
                                          emanzipierte Frau aus dem Iran
                                      
                                        
                                          | Urteil vom 09.04.2024 - 10 A
                                            5193/23 - asyl.net: M32430 1. Frauen stellen im Iran
                                            eine soziale Gruppe gemäß §
                                            3b Abs. 1 Nr. 4 AsylG dar,
                                            denn sie werden von der sie
                                            umgebenden (männlichen)
                                            Gesellschaft als andersartig
                                            betrachtet. Iranische Frauen
                                            sind in rechtlicher,
                                            wirtschaftlicher und
                                            gesellschaftlicher Hinsicht
                                            vielfältigen
                                            Diskriminierungen
                                            ausgesetzt.
 |  
                                      
                                        
                                          | 2. Weibliche Schutzsuchende
                                            aus dem Iran haben einen
                                            Anspruch auf Zuerkennung der
                                            Flüchtlingseigenschaft, wenn
                                            es nicht zumutbar erscheint,
                                            dass sie sich den im Iran
                                            geltenden rechtlichen und
                                            gesellschaftlichen Regeln
                                            unterwerfen, die Frauen im
                                            Vergleich zu Männern
                                            benachteiligen. 
 
 |  |  
                                  | SONSTIGES |  |  |  
                  | 
                      
                        
                          | 
                              
                                
                                  | 
                                      
                                        
                                          | [Unbegleitete
                                              Minderjährige] 
 |  Projektstart
                                          Werkzeugkoffer „Unbegleitete
                                          Minderjährige“ – Expert:innen
                                          gesucht
                                      
                                        
                                          | Im AMIF-geförderten Projekt
                                            SENSA erstellen der
                                            Flüchtlingsrat
                                            Sachsen-Anhalt e.V. und der
                                            Flüchtlingsrat Thüringen
                                            e.V. derzeit einen
                                            Werkzeugkoffer „unbegleitete
                                            Minderjährige“. Zur
                                            praxisnahen
                                            Materialerstellung bitten
                                            wir alle Fachkräfte im
                                            Bereich „unbegleitete
                                            Minderjährige“ um Mithilfe:
                                            Bitte füllen Sie diesen
                                            Fragebogen bis 30.09.2024
                                            aus. Der im Anschluss
                                            erarbeitete Koffer soll
                                            (Amts-)Vormund:innen und
                                            weitere Fachkräfte dabei
                                            unterstützen, unbegleitete
                                            Minderjährige optimal auf
                                            das Asylverfahren
                                            vorzubereiten. Das Material
                                            soll bis 2026 mehrsprachig
                                            als Printprodukt und auf
                                            einer Website zur
                                            bundesweiten Nutzung
                                            veröffentlicht werden. 
 
 |  |  
                                  | *** SACHSEN-ANHALT *** |  
                                  | FORTBILDUNGEN UND
                                        VERANSTALTUNGEN
 |  
                                  | 
                                      
                                        
                                          | 18.09.2024 |
                                              10.00 – 16.00 Uhr |
                                              Stendal 
 |  Fachtag
                                          “Zwischen Schutzbedürftigkeit
                                          und Empowerment- Förderung von
                                          Resilienz und Integration von
                                          Geflüchteten” (PSZ)
                                      
                                        
                                          | Das Psychosoziale Zentrum
                                            für Migrantinnen und
                                            Migranten in Sachsen-Anhalt
                                            kündigt den diesjährigen
                                            Fachtag an. Der Fachtag
                                            bietet eine Gelegenheit für
                                            Fachleute, Experten und
                                            Interessierte im Bereich der
                                            Integrationsarbeit sich über
                                            die aktuelle Situation und
                                            die Bedürfnisse von
                                            Geflüchteten auszutauschen.
                                            Im Mittelpunkt stehen
                                            Diskussionen über
                                            Herausforderungen,
                                            Lösungsansätze und
                                            Empowerment-Maßnahmen, um
                                            die Schutzbedürftigen
                                            bestmöglich zu unterstützen
                                            und Integration zu
                                            ermöglichen. Infos folgen
                                            auf der Webseite des
                                            Psychosozialen Zentrums.
 
 
 |  |  
                                  | *** THÜRINGEN *** |  
                                  | FORTBILDUNGEN UND
                                        VERANSTALTUNGEN
 |  
                                  | 
                                      
                                        
                                          | 18.09.2024 |
                                              10.00 – 15.00 Uhr | Jena 
 |  20.
                                          Jugendgerichtstag der DVJJ u.
                                          a. mit Migrationsrecht
                                      
                                        
                                          | Die Landesgruppe Thüringen
                                            der Deutschen Vereinigung
                                            für Jugendgerichte und
                                            Jugendgerichtshilfen e. V.
                                            (DVJJ) richtet in diesem
                                            Jahr den 20.
                                            Jugendgerichtstag aus. Das
                                            Thema der diesjährigen
                                            Veranstaltung lautet
                                            "Hinterm Horizont (des JGG)
                                            geht’s weiter – Die
                                            benachbarten Rechtsgebiete
                                            mit Bezügen zum
                                            Jugendstrafverfahren am
                                            Beispiel des
                                            Migrationsrechts und des
                                            Datenschutzrechts".
 
 
 |  |  
                                  
                                 |  |  |