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*E-Mail-Informationsservice: 2025/10*
Liebe Listenleser*innen,
diese Woche möchten wir Sie über anstehende Veranstaltungen, die
Neubesetzung der Kontaktstelle für Gewaltschutz für Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen und die Pressemitteilung zur geplanten
Gesetzesänderung des Landesaufnahmegesetzes, über die heute im Landtag
von Sachsen-Anhalt abgestimmt wird, informieren.
das Sensa-Team
*** ALLGEMEIN ***
* *FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN***
* *SONSTIGES*
*** SACHSEN-ANHALT ***
* *VERÖFFENTLICHUNGEN*
**
*** ALLGEMEIN ***
FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN
****
*[Minderjährige]*
06-08.10.2025 | Hofgeismar
*Save the Date: BuMF Herbsttagung*
**
Unter dem Titel: "Handlungsoptionen kritischer Sozialer Arbeit in der
Arbeit mit jungen geflüchteten Menschen in Zeiten von Rechts- und
Strukturabbau" lädt der BuMF dazu ein, gemeinsam die aktuellen
politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und deren Auswirkungen
auf junge geflüchtete Menschen zu diskutieren und daraus
Handlungsoptionen für die Soziale Arbeit im Rahmen ihres
Einmischungsauftrags abzuleiten.
In Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden soll es darum gehen, wie
solidarische, widerständige und emanzipatorische Ansätze
weiterentwickelt und praktisch umgesetzt werden können. Denn gerade in
Zeiten zunehmender rechtlicher Restriktionen, strukturellem Abbau von
Unterstützungsangeboten und wachsendem politischem Druck ist eine
kritische, menschenrechtsorientierte Soziale Arbeit gefordert.
Die Anmeldung zur Tagung ist ab Ende Juni möglich.
SONSTIGES
****
*[Gewaltschutz]*
*Multiplikator:in für Gewaltschutz*
Es gibt eine neue Multiplikator:in für Gewaltschutz für Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen:
Tanja Gref (sie/ihr)
AWO Weiterbildungsakademie Mitteldeutschland
Ludwig-Hupfeld-Straße 16
04178 Leipzig
Tel. +49/341/355276-25 | Mobil: +49/1590/4499771| t.gref(a)awo-spi.de
<mailto:t.gref@awo-spi.de>|
Das Projekt „Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für
Gewaltschutz in Unterkünften für geflüchtete Menschen“ (DeBUG 2.0) ist
eine Weiterentwicklung der Arbeit von DeBUG
<https://www.gewaltschutz-gu.de/projekte/archiv/debug> und erweitert das
Unterstützungsangebot für Unterkünfte, Betreiber- und
Trägerorganisationen im Bereich Gewaltschutz.
Die Multiplikator:innen für Gewaltschutz sind bundesweit in
verschiedenen Regionen tätig und bieten in diesem Sinne u.a. Vernetzung
und Kooperation mit relevanten Akteur:innen oder Schulungsangebote für
haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende in Unterkünften.
****
*[Mädchen und junge FLINTA*-Personen]*
*Projektabschluss "Netzwerk geflüchtete Mädchen und junge Frauen"*
**
Am 31. März endet das BuMF-Projekt „Netzwerk geflüchtete Mädchen und
junge Frauen“. Das Projekt blickt auf drei bewegte Jahre zurück:
zahlreiche Fachveranstaltungen zu den Belangen und Rechten von
geflüchteten Mädchen und jungen FLINTA*-Personen fanden statt,
Buchlesungen, Filmvorführungen, Netzwerk-Treffen, die Veröffentlichung
der Projektwebsite www.flucht-gender.de
<https://b-umf.us3.list-manage.com/track/click?u=d48ab366897e2584986f8dec0&i…>...
In Kooperation mit Netzwerkpartner*innen entstanden politische
Stellungnahmen und gemeinsame Kampagnen. Für die kraftvolle
Zusammenarbeit, das Engagement und das Teilen von Expertise möchte sich
der BuMF bei allen Kooperationspartner*innen bedanken, ebenso wie bei
allen Netzwerkteilnehmenden und -interessierten.
Die im Projekt entstandene Website www.flucht-gender.de
<https://b-umf.us3.list-manage.com/track/click?u=d48ab366897e2584986f8dec0&i…>
besteht fort. Die Datenbank der Website soll weiter wachsen, neue
Einträge können über das Formular
<https://b-umf.us3.list-manage.com/track/click?u=d48ab366897e2584986f8dec0&i…>
vorgenommen werden.
*** SACHSEN-ANHALT ***
VERÖFFENTLICHUNGEN
****
*[GEWALTSCHUTZ]*
*Pressemitteilung: Geplante Gesetzesänderung und Hausordnung in
Geflüchtetenunterkünften sind rechtswidrig *
Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt stellt mit Rechtsgutachten und
Stellungnahme fest, dass die geplante Änderung des Aufnahmegesetzes in
Teilen rechtswidrig ist und appelliert an die Landtagsabgeordneten, der
Änderung nicht zuzustimmen. Die in den Erstaufnahmeeinrichtungen des
Landes geltende Hausordnung enthält zudem unverhältnismäßige Eingriffe
in die Grundrechte der Bewohner*innen.
Weitere Informationen
<https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/2025/03/pressemitteilung-geplante-gesetz…>
Austragen
<https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/infoservice.verteiler.se…>
| Verwalte dein Abonnement
<https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/?all-lists>
Das Projekt SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von
asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ist ein
gemeinsames Projekt des *Flüchtlingsrat Thüringen e.V.*
<https://www.fluechtlingsrat-thr.de/projekte/sensa> sowie des
*Flüchtlingsrat Sachsen Anhalt e.V.
<https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/ueber_uns/projekte/sensa/>* und
bietet Angebote in beiden Bundesländern an.
Impressum <https://www.sensa-projekt.de/impressum/> | Datenschutz
<https://www.sensa-projekt.de/datenschutz/>
E-MAIL-INFORMATIONSSERVICE: 2025/09
Liebe Listenleser*innen,
gerne informieren wir Sie diese Woche über ein Safe the Date des
Bundesnetzwerktreffens Flucht, Migration und Behinderung. Die Konferenz
soll im September Themen rund um das Thema Flucht, Migration und
Behinderung behandeln.
Zudem freuen wir uns auf das neue Projekt "My Safe Space -
Kinderfreundliche Räume in Unterkünften für geflüchtete Menschen" von
Plan International in der EAE Suhl hinweisen zu können.
das Sensa-Team
*** ALLGEMEIN ***
* FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN
*** THÜRINGEN ***
* SONSTIGES
*** ALLGEMEIN ***
FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN
[Behinderung]
18/19.09.2025 | Bielefeld
SAVE THE DATE: BUNDESNETZWERKTREFFEN FLUCHT, MIGRATION UND BEHINDERUNG
In der Universität Bielefeld findet die Veranstaltung „Mir sind die
Hände gebunden!? - Handlungskompetenz an der Schnittstelle Flucht,
Migration und Behinderung" statt. Die Veranstaltung wird vom
Bundesnetzwerk Flucht, Migration und Behinderung in Zusammenarbeit mit
der Flüchtlingshilfe Lippe e.V. und der Zentrale Anlaufstelle
Barrierefrei (ZAB) der Uni Bielefeld organisiert. Das Programm und die
Anmeldung folgen in Kürze.
Rückfragen an:
Bundesnetzwerk-Flucht-Migration-Behinderung(a)fluechtlingshilfe-lippe.de
*** THÜRINGEN ***
SONSTIGES
[Kinder/Jugendliche]
PROJEKT "MY SAFE SPACE - KINDERFREUNDLICHE RÄUME IN UNTERKÜNFTEN FÜR
GEFLÜCHTETE MENSCHEN"
Plan International setzt zur Förderung des Wohlbefindens von Kindern
und Jugendlichen in der EAE Suhl seit Oktober 2024 das Projekt "My Safe
Space - Kinderfreundliche Räume in Unterkünften für geflüchtete
Menschen" um. Das Projekt hat das Ziel, in der Unterkunft Beratungs- und
Betreuungsangebote für eine kindgerechte Umgebung und soziale
Infrastruktur zu schaffen. Dafür entsteht zum einen ein
kinderfreundlicher Raum mit altersgerechtem Betreuungsangebot, während
zum anderen auch die Eltern einen erleichterten Zugang zu Informationen
und Wissen erhalten sollen. Die Mitarbeiterinnen Charlotte Schwarzer
(charlotte.schwarzer(a)plan.de) und Nelly Langelüddecke
(nelly.langelueddecke(a)plan.de) identifizieren und beraten besonders
schutzbedürftige Eltern und Kinder und verweisen sie bei Bedarf an
geeignete Unterstützungsstrukturen. Ziel ist, den unterkunftsinternen
Austausch zu kinderschutzrelevanten Themen und die Sensibilisierung
bezüglich Schutzbedarfen zu stärken, Netzwerkarbeit zu fördern und über
die Laufzeit des Projekts hinaus zu institutionalisieren.
Weitere Informationen [1]
Austragen [2] | Verwalte dein Abonnement [3]
Das Projekt SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von
asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ist ein
gemeinsames Projekt des Flüchtlingsrat Thüringen e.V. [4] sowie des
Flüchtlingsrat Sachsen Anhalt e.V. [5] und bietet Angebote in beiden
Bundesländern an.
Impressum [6] | Datenschutz [7]
Links:
------
[1]
https://www.plan.de/unsere-arbeit-in-deutschland/my-safe-space-kinderfreund…
[2]
https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/infoservice.verteiler.se…
[3] https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/?all-lists
[4] https://www.fluechtlingsrat-thr.de/projekte/sensa
[5] https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/ueber_uns/projekte/sensa/
[6] https://www.sensa-projekt.de/impressum/
[7] https://www.sensa-projekt.de/datenschutz/
E-MAIL-INFORMATIONSSERVICE: 2025/08
Liebe Listenleser*innen,
der 08.März der vergangenen Woche findet sich auch diese Woche,
thematisch weiterhin aktuell, in unserem Verteiler wieder:
Gerne verweisen wir auf die Pressemitteilung von ProAsyl, DaMigra und
der Frauenhauskoordinierung e.V. welche anlässlich des 08.März
verbesserten Schutz vor Gewalt für Frauen mit Flucht- und
Migrationserfahrung fordern.
Zudem ist am 28.02 das Gewalthilfegesetz in Kraft getreten. Dies
sieht erstmals einen Anspruch für gewaltbetroffene Frauen und Kinder auf
Schutz und Beratung vor.
Wir wünschen eine spannende Lektüre,
das Sensa-Team
*** ALLGEMEIN ***
* VERÖFFENTLICHUNGEN
* RECHTSPRECHUNGEN
*** ALLGEMEIN ***
VERÖFFENTLICHUNGEN
[Genderspezifische Verfolgung]
PRESSEMITTEILUNG PROASYL: FRAUEN MIT FLUCHT- UND MIGRATIONSERFAHRUNG
BRAUCHEN BESSEREN SCHUTZ VOR GEWALT!
Zum Internationalen Frauentag am 8. März 2025 kritisieren DaMigra,
Frauenhauskoordinierung e.V. und PRO ASYL: Geflüchtete und migrantische
Frauen sind immer noch in besonderer Weise mit Gewalt konfrontiert und
strukturelle Hürden erschweren ihnen den Weg zu adäquater Hilfe.
Deutschland muss die Istanbul-Konvention wirksam umsetzen und das
Schutz- und Hilfesystem für Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung
dringend verbessern.
Weiterlesen [1]
RECHTSPRECHUNG
[Genderspezifische Verfolgung]
GEWALTHILFEGESETZ IN KRAFT GETRETEN
Am 28.02 ist das Gewalthilfegesetz [2] in Kraft getreten. Es sieht
erstmals einen Anspruch für gewaltbetroffene Frauen und Kinder auf
Schutz und Beratung vor. Der Schutz umfasst insbesondere auch die
Gewährung einer sicheren und geeigneten Unterkunft.
Wesentliche Teile des Gesetzes treten aber erst am 1. Januar 2032 in
Kraft, sodass der Rechtsanspruch erst ab diesem Datum einklagbar sein
wird. Die Bundesländer sind ab 2027 verpflichtet, ein Netz an
ausreichenden, niedrigschwelligen, fachlichen sowie bedarfsgerechten
Schutz- und Beratungsangeboten in angemessener geografischer Verteilung
sicherzustellen (§ 5 GewHG). Dafür sollen die Länder zunächst den Bedarf
erheben, anhand dessen das Angebot ausgebaut werden soll.
Weiterlesen [3]
Austragen [4] | Verwalte dein Abonnement [5]
Das Projekt SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von
asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ist ein
gemeinsames Projekt des Flüchtlingsrat Thüringen e.V. [6] sowie des
Flüchtlingsrat Sachsen Anhalt e.V. [7] und bietet Angebote in beiden
Bundesländern an.
Impressum [8] | Datenschutz [9]
Links:
------
[1]
https://www.proasyl.de/pressemitteilung/frauen-mit-flucht-und-migrationserf…
[2] https://www.buzer.de/GewHG.htm
[3] https://www.asyl.net/view/gewalthilfegesetz-in-kraft-getreten
[4]
https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/infoservice.verteiler.se…
[5] https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/?all-lists
[6] https://www.fluechtlingsrat-thr.de/projekte/sensa
[7] https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/ueber_uns/projekte/sensa/
[8] https://www.sensa-projekt.de/impressum/
[9] https://www.sensa-projekt.de/datenschutz/
E-MAIL-INFORMATIONSSERVICE: 2025/07
Liebe Listenleser*innen,
im heutigen Newsletter möchten wir Sie auf eine hilfreiche
Veröffentlichung von RA Claire Deery zum Thema weibliche
Genitalverstümmelung/ FGM/C im Asylverfahren hinweisen.
Zudem gibt es Neuigkeiten aus Sachsen-Anhalt und Thüringen:
Sie finden im Newsletter die Stellungnahme des Flüchtlingsrat
Sachsen-Anhalt e.V. zum geplanten Gesetzesentwurf zur Änderung des
Aufnahmegesetzes. Zentrale Punkte der Stellungsnahme sind u.a. die
Umsetzung europarechtlicher Vorgaben der Aufnahme-Richtlinie in Bezug
auf den Schutz von vulnerablen Personengruppen und die Einhaltung und
Umsetzung geltender Rechte (u.a. das Grundrecht auf Unverletzlichkeit
der Wohnung) bei der Unterbringung.
In Thüringen gibt es Ende April im Rahmen des SENSA Projektes einen
zweiten Runden Tisch "Geflüchtete mit besonderen Schutzbedarfen im
Asylverfahren".
Wir wünschen Ihnen/euch eine interessante Lektüre,
das Sensa-Team
*** ALLGEMEIN ***
* VERÖFFENTLICHUNGEN
*** SACHSEN-ANHALT ***
* VERÖFFENTLICHUNGEN
*** THÜRINGEN ***
* FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN
*** ALLGEMEIN ***
VERÖFFENTLICHUNGEN
[Genderspezifische Verfolgung]
WEIBLICHE GENITALVERSTÜMMELUNG IM ASYLVERFAHREN - RECHTSPRECHUNG, SCHUTZ
UND BERATUNG
Weibliche Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM; auch
Female Genital Mutilation/Cutting, FGM/C oder FGM_C) ist nicht nur eine
gravierende Menschenrechtsverletzung, sondern auch ein wiederkehrendes
Thema im Kontext von Asylverfahren. Mädchen und Frauen fliehen vor einer
drohenden FGM oder suchen Schutz vor den psychischen und physischen
Folgen einer bereits durchgeführten FGM. Der Text von RA Claire Deery
erläutert die rechtliche Situation von FGM im Asylverfahren, die
besonderen Schutzbedürfnisse der Betroffenen und die Notwendigkeit
verlässlicher Informationen für Beratungsstellen.
Zum Text [1]
*** SACHSEN-ANHALT ***
VERÖFFENTLICHUNGEN
[Stellungsnahme]
GESETZESENTWURF ZUR ÄNDERUNG DES AUFNAHMEGESETZES
Am 6. März 2025 wird im Ausschuss für Inneres und Sport [2] der Entwurf
eines Fünften Gesetzes zur Änderung des Aufnahmegesetzes [3] besprochen.
Mit dem Gesetzentwurf soll das Aufnahmegesetz insbesondere an
zwischenzeitliche Änderungen des Bundesrechts sowie Vorgaben des
Europarechts angepasst und Regelungslücken im Gesetz geschlossen werden.
Der Flüchtlingsrat Sachen-Anhalt e.V. hat diesbezüglich eine
Stellungsnahme an den Innenausschuss übermittelt - zwei zentrale Aspekte
sind dabei: Die Umsetzung europarechtlicher Vorgaben der
Aufnahme-Richtlinie in Bezug auf den Schutz von vulnerablen
Personengruppen und die Einhaltung und Umsetzung geltender Rechte (u.a.
das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung) bei der Unterbringung.
Weitere Informationen und gesamte Stellungnahme [4]
*** THÜRINGEN ***
FORTBILDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN
[Allgemein]
30.04.2025 | 10.00 - 13.00 Uhr | Erfurt
RUNDER TISCH "GEFLÜCHTETE MIT BESONDEREN SCHUTZBEDARFEN IM
ASYLVERFAHREN"
Im Rahmen des Projektes "SENSA - Sensibilisierung zu besonderen
Schutzbedarfen in Sachsen-Anhalt und Thüringen [5]" laden wir herzlich
zum zweiten Runden Tisch „Geflüchtete mit besonderen Schutzbedarfen im
Asylverfahren" am 30.4.2025 ein.
Der Runde Tisch findet einmal im Halbjahr in Erfurt statt und bietet
Thüringer Akteur:innen eine Plattform um sich über besondere
Schutzbedarfe zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.
Weitere Informationen und Anmeldung [6]
Austragen [7] | Verwalte dein Abonnement [8]
Das Projekt SENSA - Sensibilisierung zu besonderen Schutzbedarfen von
asylsuchenden Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen ist ein
gemeinsames Projekt des Flüchtlingsrat Thüringen e.V. [5] sowie des
Flüchtlingsrat Sachsen Anhalt e.V. [9] und bietet Angebote in beiden
Bundesländern an.
Impressum [10] | Datenschutz [11]
Links:
------
[1]
https://infodienst.bzga.de/migration-flucht-und-gesundheit/im-fokus-gefluec…
[2]
https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/aussch/wp8/inn/einlad/inn041…
[3]
https://padoka.landtag.sachsen-anhalt.de/files/drs/wp8/drs/d4652lge.pdf
[4]
https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/2025/02/stellungnahme-zum-gesetzentwurf-…
[5] https://www.fluechtlingsrat-thr.de/projekte/sensa
[6]
https://www.fluechtlingsrat-thr.de/aktuelles/fortbildungen/runder-tisch-gef…
[7]
https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/infoservice.verteiler.se…
[8] https://verteiler.sensa-projekt.de/postorius/lists/?all-lists
[9] https://www.fluechtlingsrat-lsa.de/ueber_uns/projekte/sensa/
[10] https://www.sensa-projekt.de/impressum/
[11] https://www.sensa-projekt.de/datenschutz/